Bald noch höhere Krankenkassenprämien und dennoch ausgeliefert?

based on a true story

Gerade habe ich der Zeitung entnommen, dass die Gesundheitskosten in der Schweiz auch dieses Jahr wieder stark angestiegen sind. Im ersten Halbjahr 2023 wurden 19,8Milliarden Franken abgerechnet, ein Anstieg um 7,85 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders betroffen sind Uri (plus 13,33 Prozent) und Bern (plus 10,53Prozent). Die stationären Spitalbehandlungen verzeichneten den höchsten Kostenanstieg von 12,56 Prozent, gefolgt von Physiotherapien mit 10,24 Prozent. Dies könnte zu höheren Krankenkassenprämien für 2024 führen, wie Bundesrat Berset bereits prognostizierte. Das Vergleichsportal Comparis erwartet einen durchschnittlichen Prämienanstieg von sechs Prozent, ja sogar bis zu zehn Prozent bei einigen Kassen im kommenden Jahr. Die endgültigen Prämienzahlen werden jetzt im September bekanntgegeben.

Da stelle ich mir berechtigterweise die Frage, wie dies für einen Normalverdiener in der Schweiz überhaupt noch zu bewerkstelligen ist? Und wenn dann ein Ernstfall eintritt, ist man den Ärzten ausgeliefert und wird fremdbestimmt!

Ist das so?

 

Die detaillierte Patientenverfügung von PlusMinus50.ch

Mit dem Verfassen einer Patientenverfügung kann jede Person festhalten, welche medizinischen Massnahmen diese wünscht oder ablehnt, falls diese wegen Krankheit oder eines Unfalls urteilsunfähig werden sollte. Darin kann beispielsweise angeordnet werden, ob man bei einer tödlichen Erkrankung oder einem Unfall auf lebensverlängernde Massnahmen verzichtet oder auch bei aussichtsloser Prognose mit allen Mitteln am Leben erhalten werden will.

Von grosser Wichtigkeit gilt es auch zu definieren, welche Person (oder Personen) im Falle einer eingetretenen Urteilsunfähigkeit mit dem Arzt die medizinischen Massnahmen besprechen und auch Entscheide treffen soll. Dabei ist es empfehlenswert auch Ersatzpersonen anzugeben,die im Ernstfall beigezogen werden könnten, sollte die Vertrauenspersonder ersten Wahl nicht in der Lage dazu sein.

Die Patientenverfügung von PlusMinus50.ch wurde von neutralen Fachexperten, Juristen und von medizinischem Fachpersonal auf Herz und Nieren geprüft und wird laufend den neuen Bestimmungen angepasst.  Es ist äusserst wichtig in einer Notsituation qualitativ hochwertige Dokumente griffbereit zu haben, anstelle einer «halbbatzigen» Version aus dem Internet, da diese unter Umständen zu ungenau ist und matchentscheidende Fehler aufweist. Dies hat zur fatalen Konsequenz, dass die Wünsche und der Wille der betroffenen Personen nicht respektiert werden können.

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Bild: Moritz320_Pixabay_True_Stories

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