Jeder 7te stirbt am plötzlichen Herztod

Jeder 7-te Mensch in der Schweiz stirbt am plötzlichen Herztod. Was ist dann?

Von den knapp 70’000 Menschen, die jährlich in der Schweiz sterben, erliegen rund 10’000 einem plötzlichen Herztod.

Es gibt Menschen, die sich grundsätzlich mit dem abgefunden haben, was ohnehin nicht zu ändern ist. Und es gibt solche, die den Tod für eine Zumutung halten, für die absolut grösste Schweinerei, die einem Menschenwiderfahren kann.

Sorgen Sie heute schon vor, bevor es zu spät ist.

Erstellen Sie Ihre persönlichen Wünsche gleich, bevor Sie es nicht mehr können und einen Teil der Statistik werden: „Angehörige wissen es nicht“ und wünschten sich eine Anleitung; Eben Ihre Anordnungen dazu.

Das «gute in meinem Leben»

«Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen», hiess der Bestseller der australischen Krankenpflegerin Bronnie Ware von 2012. Die meisten Menschen bereuten am Ende ihres Lebens, dass sie nicht den Mut hatten, ihre eigenen Träume zu leben. Deswegen legen Menschen Listen an mit Dingen, die sie noch erleben wollen, bevor sie sterben: Die «Bucket List» ist seit dem gleichnamigen Kinofilm von 2007 zum geflügelten Wort geworden. Mit Haien tauchen, mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springen, um die Welt segeln? Doch selbst in Hollywood kam man zur Einsicht, dass diese Dinge am Ende nicht wirklich wichtig sind.

Ob der Gedanke an die Endlichkeit erträglicher wird, wenn man das Tabu lüftet, das Ende gar feiert?

Wer sich Gedanken über den guten Tod macht, der denkt über das gute Leben nach. Doch wie geht das gute Leben? Gibt es ein Leben frei von äusserlichen Zwängen? Und wie weiss man, was man wirklich will? Die Chinesen würden sich vor wichtigen Entscheidungen in einen Sarg legen, umherauszufinden, ob sich ihr Plan richtig anfühlt, habe ich mal gehört. Andere stellen sich gelegentlich ihre eigene Beerdigung vor. Die Musik, das Menü, die Blumen. Vielleicht ist auch eine Standortbestimmung, wie Sie es wünschen von ihren Angehörigen, wenn es bei Ihnen soweit ist.

Nun stellen sich viele Fragen:

Man kann NIE früh genug sein damit. Besser jetzt als morgen.

Haben Sie alle Anordnungen im Todesfall und alle Anordnungen bezüglich Organspende z.B. schon definiert? Mit den persönlichen Vorsorgedokumenten von PlusMinus50.ch werden sämtliche Aspekte berücksichtigt; auch Ihre persönlichen Wünsche.

Ob der Gedanke an die Endlichkeit erträglicher wird, wenn man das Tabu lüftet, das Ende gar feiert? Vielleicht. Aber nicht, weil der Tod dadurch besser wird. Der Tod war schon eine Zumutung, als noch in der Mitte der Gesellschaft gestorben wurde. Er stank, röchelte, seufzte, tat weh. Ich glaube nicht, dass man das Sterben lernen kann, aber ich kann akzeptieren lernen, dass der Tod in jeder Hinsicht das Letzte ist; aber bei Weitem nicht die einzige Schweinerei, die das Leben bereithält. Nur wenn ich mich damit abfinde, kann ich im Wissen um meine Endlichkeit langweilige Sitzungen durchstehen, einmalmehr das Computerproblem der Eltern lösen und den Geschirrspüler ausräumen –und trotzdem ein erfülltes Leben führen.

Erstellen Sie Ihre persönlichen Wünsche gleich, bevor Sie es nicht mehr können und ein Teil der Statistik werden: „Angehöre wissen es nicht“ und wünschten sich eine Anleitung; Eben Ihre Anordnungen dazu.

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