Diese Woche habe ich einen aufklärenden Artikel gelesen, in welchem zum einen eine Tierbesitzerin sich über das Unverständnis ihres Umfeldes äusserte, als sie nach dem Tod ihres Haustiers in ein tiefes Loch stürzte. Zum anderen waren dem Beitrag hilfreiche Statements einer Psychologin zu entnehmen, warum einige Personen beim Verlust des Tieres so stark leiden und warum das persönliche Umfeld mit einer teilweisen Unverständlichkeit darauf reagiert. Auf den Punkt gebracht sind folgende m.E. Aussagen zentral:
a) die Gesellschaft tut sich schwer mit Trauer, Verlust und Tod. Dies führt zu einer Überforderung, wenn es um die eigene Trauer oder jener eines anderen Menschen geht.
b) Trauer ist Trauer, egal ob diese normale Reaktion eintritt, wenn von einem geliebten Menschen oder Tier Abschied genommen wird.
c) Grundsätzlich helfe beim Tod eines Tieres das Gleiche wie beim Tod eines Menschen: Rituale wie Kerzen anzünden, Blumen arrangieren, Briefe schreiben usw.
Was aber, wenn ich als Tierbesitzerin unerwartet versterbe oder aus gesundheitlichen Gründen mich nicht mehr um das geliebte Haustier kümmern kann?
Mit der Tier-Vorsorgeerklärung von PlusMinus50.ch haben Sie die Möglichkeit, die Zukunft und das Wohlbefinden Ihres Haustieres klar zu regeln und einer Verwahrlosung Ihres Lieblings entgegenzuwirken.
Für sein Tier vorzusorgen, ist ein wichtiger, leider oft vernachlässigter Teil der Tierhaltung. Der Verlust der eigenen Urteilsfähigkeit (z.B. unfallbedingt im Koma, krankheits- oder altersbedingt) oder noch schlimmer den Tod, sind keine Themen, mit denen man sich gerne befasst. Es sind aber Themen, die zu jeder Zeit, vom Alter unabhängig, sehr schnell und unerwartet zu dem THEMA im Leben werden können. Aus Liebe zum eigenen Tier ist es umso wichtiger, dass Sie für diese Familienmitglieder rechtzeitig vorsorgen und sicherstellen, dass Ihr Haustier – was immer auch geschehen mag – liebevoll und artgerecht in einem neuen Zuhause oder Tierheim Ihrer Wahl bestens versorgt wird.
Jetzt bestellen:
Bild Alexa auf Pixabay
