Immer mehr junge Menschen stürzen in eine tiefe Depression ab – doch aufgefangen werden sie kaum

based on a true story

Gerade hatte ich ein langes Telefongespräch mit einer ehemaligen Nachbarin. Als ich mich nach ihrer Jungmannschaft erkundigte, erhielt ich die Nachricht, dass die Tochter (25 Jahre alt) depressiv sei und nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen könne. Dies ist nun die dritte junge Person in meinem Bekanntenkreis, die mit einer Depression zu kämpfen hat. Recherchen haben ergeben, dass immer mehr Jugendliche und Kinder unter psychischen Erkrankungen leiden. Eine traurige Tatsache. Ebenfalls besorgniserregend ist die Realität, dass es an fachlichen Ansprechpartner/-innen fehlt. Gemäss ProFamilie müssen die Patienten je nach Region ein Jahr und mehr warten, bis eine Abklärung durch einen Psychiater erfolgt. Wenn also ein junger Mensch den Mut fasst, sich an eine professionelle Stelle zu wenden (was sicherlich nicht ein einfacher und sehr persönlicher Entscheid darstellt) wird dieselbe Person mit einer langen Wartezeit bestraft? Und dies in der Schweiz? Einmal mehr besteht dringendster Handlungsbedarf bei unseren Politikern …

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