Gefahr durch Velorowdy im Wald ...

based on a true story

Höchste Zeit richtig Dampf abzulassen. Wo bleiben Toleranz und Freundlichkeit gegenüber Spaziergängern im Wald? Letztes Wochenende unternahm ich mit einer Kollegin einen Ausflug. Wir nahmen unsere 2 Kinder mit (3- und 4-jährig). Die beiden Knirpse konnten sich so richtig toll im Wald austoben. Bis dieser Mountainbiker mit seinem Velo um die Ecke bog, fluchend ausweichte und von dannen zog. Der kleine Sohn meiner Bekannten stürzte vor lauter Schreck und hat sich das Knie verletzt. Nicht weiter schlimm, eine blutende Schürfwunde und ein blauer Fleck. Dennoch bin ich empört über das rüpelhafte Verhalten des Velofahrers. Er hat ja gesehen, dass der Bub hingefallen ist und hat nicht einmal angehalten. Was wäre wohl passiert, wenn aufgrund des Sturzes Schlimmeres passiert wäre? Können wir nicht alle etwas respektvoller umgehen?

Und wie kann ich mein Kind "versicherungstechnisch" optimal schützen?

In der Schweiz verunfallen laut Statistik der Beratungsstelle für Unfallverhütung(BfU) etwa 215'000 Kinder im Alter bis 16 Jahre in «Haus und Freizeit». Rund 25 sterben an den Folgen dieser Unfälle. Besonders gefährdet sind Kinder unter sechs Jahren. 

Viele Unfälle können durch die richtigen Massnahmen der Eltern verhindert werden und natürlich indem man dem Kind erklärt, wo die Gefahren lauern, sobald es dies verstehen kann. Da Kinder jedoch neugierig sind und viel Bewegung brauchen, ist es schwierig, sie vor jeglicher Gefahr zu schützen. 

Für den Ernstfall sollten Eltern deshalb entsprechend vorsorgen, damit der Nachwuchs bei einem Unfall medizinisch bestmöglich versorgt wird und die Finanzen der Familie in einer solchen Situation nicht zusätzlich belastet werden.  

Unfallversicherungen für Kinder: Obligatorisch in der Schweiz

Kinder in der Schweiz sind, wie alle nicht erwerbstätigen Schweizer, über ihre Grundversicherung gegen Unfälle abgesichert, dies ist obligatorisch. Dieser Unfallschutz ist allerdings oftmals nicht ausreichend, und bietet nur eine Basisabdeckung, die im Falle eines Unfalls die direkte medizinische Versorgung garantiert.

Schutz für Kinder mit einer privaten Unfallversicherung

Private Unfallversicherungen bieten umfassendere Leistungen bei Unfällen für Kinder. Die Versicherungsgesellschaften übernehmen bei Unfällen sämtliche Behandlungskosten (ohne Selbstbeteiligung), unabhängig davon, um welche Art von Unfall es sich handelt. Folgebehandlungen und auch alternative medizinische Therapien können ebenfalls abgedeckt werden, aber auch Pflege- und Betreuungskosten.

Expertinnen und Experten von PlusMinus50.ch beraten Sie gerne zu diesem Thema, damit für Sie persönlich aber auch für die Kinder optimal vorgesorgt ist und dies in jeder Lebenslage.

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Bildquelle: Pixabay by Congerdesign

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